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Der Social Rights Monitor ist ein Instrument, das die Stimme der fortschrittlichen Zivilgesellschaft auf nationaler Ebene verstärkt. Der Inhalt basiert auf den Beiträgen der von SOLIDAR-Mitgliedern und Partnern eingerichteten Nationalen Strategiegruppen (NSGs), die in den analysierten Ländern aktiv sind. Sie bestehen aus NGOs, Verbänden, Bewegungen, Gewerkschaften, Wissenschaftlern und Thinktanks und stellen sicher, dass die Perspektive der Zivilgesellschaft in der Analyse des Social Rights Monitor widergespiegelt wird. Der Monitor spiegelt die Erfahrungen dieser Organisationen wider, die vor Ort aktiv sind, und die Erfahrungen werden durch wissenschaftliche Daten ergänzt, die durch Sekundärforschung gesammelt wurden.

Die im Social Rights Monitor erarbeiteten Daten werden vom SOLIDAR-Sekretariat mithilfe eines Fragebogens gesammelt, der an die Leiter der Nationalen Strategiegruppen (unsere nationalen Mitglieder) verteilt und mit den von jeder Gruppe erstellten Informationen ergänzt wird. Ab 2023 wird dieser Fragebogen online durchgeführt.

Basierend auf dem Bild, das sich aus dem Monitor ergibt, erarbeiten SOLIDAR und die NSGs gemeinsam politische Empfehlungen für die politischen Entscheidungsträger der EU. Diese zielen darauf ab, soziale Rechte, einen gesunden Planeten und einen förderlichen, freien und geschützten bürgerlichen Raum für alle in Europa Wirklichkeit werden zu lassen. Die aus der Analyse resultierenden zentralen Empfehlungen dienen als Grundlage für die soziale Interessenvertretung von SOLIDAR.


Mit Mitteln der Europäischen Union gefördert. Die zum Ausdruck gebrachten Ansichten und Meinungen sind jedoch rein die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Europäischen Kommission wider. Weder die Europäische Union noch die fördernde Behörde kann dafür haftbar gemacht werden.