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Interessen-schwerpunkt
01

Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit innerhalb der EU und der Kandidatenländer. Kombinieren Sie diese Maßnahme mit der Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zu hochwertiger Bildung und lebenslangem Lernen, einschließlich Berufsbildung, für alle, um die soziale Eingliederung marginalisierter Jugendlicher und Menschen im Allgemeinen über die Teilnahme am Arbeitsmarkt hinaus zu fördern.

Interessen-schwerpunkt
02

Beschleunigen Arbeitsmarktintegration in menschenwürdige Arbeitsplätze für Migranten, einschließlich Flüchtlinge und Asylbewerber die bereit sind zu arbeiten. Vor einer endgültigen Entscheidung über den Asylstatus sollte der Zugang zu Arbeitserlaubnissen und Sprachkursen sichergestellt werden.

Interessen-schwerpunkt
01

Überwachen und gewährleisten Sie die ordnungsgemäße Umsetzung der Richtlinie über angemessene Mindestlöhne auf nationaler Ebene, um die Wirksamkeit der zu gewährleisten Angemessenheitsstandards von den Mitgliedstaaten festgelegt wurden und dass sie es sind regelmäßig überarbeitet um Arbeitnehmer, auch solche in atypischen Beschäftigungsverhältnissen, vor Erwerbsarmut zu schützen.

Interessen-schwerpunkt
02

Stellen Sie sicher, dass die Beurteilung des Niveaus von nationale Tarifbindung Die in der Richtlinie geforderten Maßnahmen berücksichtigen alle Arten von Arbeitnehmern, einschließlich atypische Arbeitnehmer.

Interessen-schwerpunkt
03

Erkennen Sie den Wert (unbezahlter) Pflegearbeit und seine geschlechtsspezifische Dimension. Erhöhen Sie die öffentlichen Investitionen in frühkindliche Bildungs- und Betreuungsdienste und den Pflegesektor im weiteren Sinne, um dies zu unterstützen Förderung der Work-Life-Balance für alle und Verringerung der Überlastung von Frauen In erster Linie geht es um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in einem feminisierten Sektor wie der Pflege, wie in der EU-Pflegestrategie vorgesehen.

Interessen-schwerpunkt
04

Entdecken Sie innovative Lösungen wie die 4-Tage-Woche zur Bekämpfung der sich verschlechternden Work-Life-Balance und der Arbeitslosigkeit.

Interessen-schwerpunkt
01

Erarbeiten Sie a Strategie der europäischen Zivilgesellschaft Ziel ist die Stärkung der Zivilgesellschaft in der gesamten EU, um die Harmonisierung und Verbesserung des offenen, zugänglichen und förderlichen Umfelds zu unterstützen, in dem die Zivilgesellschaft in Europa agiert. Dieselben Ziele auch in den Kandidatenländern verfolgen.

Interessen-schwerpunkt
02

Den zugänglichen, strukturierten und sinnvollen zivilen Dialog stärken und anerkennen während des gesamten politischen Entscheidungsprozesses als wesentliches Element gesunder Demokratien, auch durch eine Interinstitutionelle Vereinbarung das gemeinsam mit der Zivilgesellschaft entwickelt wird. Sorgen Sie dafür, dass der zivile Dialog auch in den Bewerberländern gestärkt wird, und überwachen Sie die Einbindung der Zivilgesellschaft in die Politikgestaltung sowie in den EU-Beitrittsprozess genau.

Interessen-schwerpunkt
03

Den sozialen Dialog schützen und stärken in der EU, auch durch die Umsetzung der Richtlinie über angemessene Mindestlöhne und den Vorschlag des Rates zur Stärkung des sozialen Dialogs in der EU sowie in den Kandidatenländern.

Interessen-schwerpunkt
01

Vorauszahlung Klimaschutz, Umweltschutz und Wiederherstellung sowie soziale Gerechtigkeit als zusammenhängendes und sich gegenseitig verstärkende Agenden, anstatt die soziale Dimension des Übergangs als einen nachträglichen Gedanken der Politik des grünen Übergangs zu behandeln.

Interessen-schwerpunkt
02

Die Empfehlung des Rates zur Gewährleistung eines fairen Übergangs zur Klimaneutralität vollständig umsetzen und eine einrichten sektorübergreifender „Green and Social Deal“ der EU Dies maximiert den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen des grünen Wandels und stellt gleichzeitig sicher, dass die erforderlichen Beiträge gerecht auf die Gesellschaft verteilt werden.

Interessen-schwerpunkt
03

Adoptiere a breites Verständnis eines „fairen, gerechten und gerechten grünen Übergangs“ Das gewährleistet menschenwürdige Arbeit für alle und trägt zur Beseitigung von Ungleichheiten bei, unter anderem durch die Stärkung der Sozialschutzsysteme und des Wohlfahrtsstaats, die Anpassung von Migrations- und internationalen Schutzsystemen und -praktiken an klimabedingte Mobilität und Vertreibung sowie die Bereitstellung des Zugangs zu hochwertigen und erschwinglichen grundlegenden Dienstleistungen wie saubere Energie und Verkehr.

Interessen-schwerpunkt
01

Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit innerhalb der EU und der Kandidatenländer. Kombinieren Sie diese Maßnahme mit der Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zu hochwertiger Bildung und lebenslangem Lernen, einschließlich Berufsbildung, für alle, um die soziale Eingliederung marginalisierter Jugendlicher und Menschen im Allgemeinen über die Teilnahme am Arbeitsmarkt hinaus zu fördern.

Interessen-schwerpunkt
02

Beschleunigen Arbeitsmarktintegration in menschenwürdige Arbeitsplätze für Migranten, einschließlich Flüchtlinge und Asylbewerber die bereit sind zu arbeiten. Vor einer endgültigen Entscheidung über den Asylstatus sollte der Zugang zu Arbeitserlaubnissen und Sprachkursen sichergestellt werden.

Interessen-schwerpunkt
01

Überwachen und gewährleisten Sie die ordnungsgemäße Umsetzung der Richtlinie über angemessene Mindestlöhne auf nationaler Ebene, um die Wirksamkeit der zu gewährleisten Angemessenheitsstandards von den Mitgliedstaaten festgelegt wurden und dass sie es sind regelmäßig überarbeitet um Arbeitnehmer, auch solche in atypischen Beschäftigungsverhältnissen, vor Erwerbsarmut zu schützen.

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02

Stellen Sie sicher, dass die Beurteilung des Niveaus von nationale Tarifbindung Die in der Richtlinie geforderten Maßnahmen berücksichtigen alle Arten von Arbeitnehmern, einschließlich atypische Arbeitnehmer.

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03

Erkennen Sie den Wert (unbezahlter) Pflegearbeit und seine geschlechtsspezifische Dimension. Erhöhen Sie die öffentlichen Investitionen in frühkindliche Bildungs- und Betreuungsdienste und den Pflegesektor im weiteren Sinne, um dies zu unterstützen Förderung der Work-Life-Balance für alle und Verringerung der Überlastung von Frauen In erster Linie geht es um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in einem feminisierten Sektor wie der Pflege, wie in der EU-Pflegestrategie vorgesehen.

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04

Entdecken Sie innovative Lösungen wie die 4-Tage-Woche zur Bekämpfung der sich verschlechternden Work-Life-Balance und der Arbeitslosigkeit.

Interessen-schwerpunkt
01

Erarbeiten Sie a Strategie der europäischen Zivilgesellschaft Ziel ist die Stärkung der Zivilgesellschaft in der gesamten EU, um die Harmonisierung und Verbesserung des offenen, zugänglichen und förderlichen Umfelds zu unterstützen, in dem die Zivilgesellschaft in Europa agiert. Dieselben Ziele auch in den Kandidatenländern verfolgen.

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02

Den zugänglichen, strukturierten und sinnvollen zivilen Dialog stärken und anerkennen während des gesamten politischen Entscheidungsprozesses als wesentliches Element gesunder Demokratien, auch durch eine Interinstitutionelle Vereinbarung das gemeinsam mit der Zivilgesellschaft entwickelt wird. Sorgen Sie dafür, dass der zivile Dialog auch in den Bewerberländern gestärkt wird, und überwachen Sie die Einbindung der Zivilgesellschaft in die Politikgestaltung sowie in den EU-Beitrittsprozess genau.

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03

Den sozialen Dialog schützen und stärken in der EU, auch durch die Umsetzung der Richtlinie über angemessene Mindestlöhne und den Vorschlag des Rates zur Stärkung des sozialen Dialogs in der EU sowie in den Kandidatenländern.

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01

Vorauszahlung Klimaschutz, Umweltschutz und Wiederherstellung sowie soziale Gerechtigkeit als zusammenhängendes und sich gegenseitig verstärkende Agenden, anstatt die soziale Dimension des Übergangs als einen nachträglichen Gedanken der Politik des grünen Übergangs zu behandeln.

Interessen-schwerpunkt
02

Die Empfehlung des Rates zur Gewährleistung eines fairen Übergangs zur Klimaneutralität vollständig umsetzen und eine einrichten sektorübergreifender „Green and Social Deal“ der EU Dies maximiert den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen des grünen Wandels und stellt gleichzeitig sicher, dass die erforderlichen Beiträge gerecht auf die Gesellschaft verteilt werden.

Interessen-schwerpunkt
03

Adoptiere a breites Verständnis eines „fairen, gerechten und gerechten grünen Übergangs“ Das gewährleistet menschenwürdige Arbeit für alle und trägt zur Beseitigung von Ungleichheiten bei, unter anderem durch die Stärkung der Sozialschutzsysteme und des Wohlfahrtsstaats, die Anpassung von Migrations- und internationalen Schutzsystemen und -praktiken an klimabedingte Mobilität und Vertreibung sowie die Bereitstellung des Zugangs zu hochwertigen und erschwinglichen grundlegenden Dienstleistungen wie saubere Energie und Verkehr.

Fast alle NSGs erwähnten Themen wie Energiearmut, die Krise der Lebenshaltungskosten und die Notwendigkeit, ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen und zu integrieren. NSGs äußerten auch Bedenken hinsichtlich seit langem bestehender Probleme, darunter der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, die zunehmende Schwierigkeit für Europäer, Berufs- und Privatleben zu vereinbaren, und überlastete Gesundheitssysteme.

Land Punktzahl: 47

Die NSG stellte fest, dass Albanien Fortschritte bei der Armutsbekämpfung, der Förderung der Meinungsfreiheit und der Zivilgesellschaft sowie der Einbeziehung nationaler Minderheiten gemacht hat. Allerdings schneidet Albanien in Bezug auf geschlechtsspezifische Gewalt, Arbeitsrechte, Armut und soziale Ausgrenzung sowie Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen immer noch sehr schlecht ab.

Land Punktzahl: 51

Die NSG berichtete über mehrere besorgniserregende Probleme in Bulgarien im Zusammenhang mit Geschlechterdiskriminierung, hoher Jugendarbeitslosigkeit, überhöhten Selbstbeteiligungen im Gesundheitswesen und Angriffen auf die Pressefreiheit. Aufgrund einer zweijährigen politischen Krise, die dazu geführt hat, dass das Land keine stabile Mehrheitsregierung mehr hat, werden diese Probleme weiterhin nicht angegangen.

Land Punktzahl: 47

Die kroatische NSG stellte einige positive Entwicklungen fest, etwa Investitionen in Bildung, Verbesserungen der Arbeitnehmerrechte und eine Ausweitung des Sozialsystems. Doch staatliche Maßnahmen zur Bewältigung von Themen wie Geschlechtergleichstellung, Integration von Migranten, Energiearmut und Wohnungsnot reichen nicht aus.

Land Punktzahl: 44

Die französische NSG berichtete von einem starken Anstieg der Armut, insbesondere der Energiearmut, die von der französischen Regierung nicht angemessen angegangen wurde. Die NSG wies auch auf den anhaltenden Trend der Versicherheitlichung sowohl im Hinblick auf Migration als auch auf die Zivilgesellschaft hin, insbesondere auf die Unterdrückung der Vereinigungsfreiheit.

Land Punktzahl: 51

Die NSG berichtete über die schwerwiegenden Auswirkungen der Invasion auf die deutsche Gesellschaft und stellte fest, dass die Löhne nicht mit den steigenden Nahrungsmittel-, Energie- und Wohnkosten Schritt gehalten hätten. Obwohl Deutschland große Erfolge bei der Förderung eines nachhaltigen öffentlichen Verkehrs hatte, berichtete die NSG, dass keine Fortschritte bei der Verringerung der Abhängigkeit Deutschlands von fossilen Brennstoffen erzielt wurden.

Land Punktzahl: 52

Die NSG berichtete von schwerwiegenden Problemen bei der Aufnahme und Inklusion von Migranten in Griechenland und stellte systematische Verletzungen der Grundrechte fest. Obwohl die Arbeitslosigkeit in Griechenland zurückgegangen ist, liegt sie immer noch weit über dem EU-Durchschnitt, insbesondere unter jungen Menschen.

Land Punktzahl: 43

Die mazedonische NSG äußerte sich besonders positiv über die Fortschritte des Landes bei der Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, der Einbeziehung nationaler Minderheiten und der Einbindung der Zivilgesellschaft in die öffentliche Entscheidungsfindung. Sie äußerte sich jedoch äußerst kritisch zum Zustand der Arbeitsrechte.

Land Punktzahl: 46

Die NSG beklagte außerdem die völlige Untätigkeit der serbischen Behörden in Bezug auf Obdachlosigkeit, die Integration von Migranten und die Beschäftigung von Roma und überließ die Lösung der Probleme ausschließlich zivilgesellschaftlichen Organisationen. Die NSG stellte fest, dass die serbische Regierung aktiv daran arbeitet, prekäre Beschäftigungsformen und Verträge zu fördern, die unter dem Mindestlohn liegen.

Land Punktzahl: 62

Die spanische NSG wies auf mehrere erhebliche Probleme hin, die Spanien immer noch betreffen, darunter die hohe Jugendarbeitslosigkeit, Armut und die schlechte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben der Arbeitnehmer. Die NSG war mit vielen der von der spanischen Regierung umgesetzten Maßnahmen weitgehend zufrieden, nicht zuletzt mit der bahnbrechenden Arbeitsreform von 2021 und dem Abkommen über einen gerechten Übergang.

Albanien

Punktzahl 47

Bulgarien

Punktzahl 51

Kroatien

Punktzahl 47

Frankreich

Punktzahl 44

Deutschland

Punktzahl 51

Griechenland

Punktzahl 52

Nordmazedonien

Punktzahl 43

Serbien

Punktzahl 46

Spanien

Punktzahl 62

Albanien

Punktzahl 60

Bulgarien

Punktzahl 57

Kroatien

Punktzahl 47

Frankreich

Punktzahl 43

Deutschland

Punktzahl 60

Griechenland

Punktzahl 60

Nordmazedonien

Punktzahl 53

Serbien

Punktzahl 47

Spanien

Punktzahl 63

Albanien

Punktzahl 39

Bulgarien

Punktzahl 61

Kroatien

Punktzahl 67

Frankreich

Punktzahl 39

Deutschland

Erreiche 50

Griechenland

Erreiche 50

Nordmazedonien

Punktzahl 39

Serbien

Punktzahl 44

Spanien

Punktzahl 72

Albanien

Punktzahl 25

Bulgarien

Punktzahl 33

Kroatien

Punktzahl 38

Frankreich

Punktzahl 17

Deutschland

Punktzahl 42

Griechenland

Punktzahl 38

Nordmazedonien

Punktzahl 33

Serbien

Erreiche 50

Spanien

Punktzahl 46

Albanien

Punktzahl 39

Bulgarien

Punktzahl 39

Kroatien

Punktzahl 36

Frankreich

Punktzahl 39

Deutschland

Punktzahl 42

Griechenland

Punktzahl 39

Nordmazedonien

Punktzahl 33

Serbien

Punktzahl 28

Spanien

Punktzahl 42

Albanien

Punktzahl 58

Bulgarien

Punktzahl 54

Kroatien

Punktzahl 38

Frankreich

Punktzahl 71

Deutschland

Punktzahl 46

Griechenland

Punktzahl 58

Nordmazedonien

Punktzahl 46

Serbien

Erreiche 50

Spanien

Punktzahl 71

Mit Mitteln der Europäischen Union gefördert. Die zum Ausdruck gebrachten Ansichten und Meinungen sind jedoch rein die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Europäischen Kommission wider. Weder die Europäische Union noch die fördernde Behörde kann dafür haftbar gemacht werden.